ESG-konforme Asset Transformation von apoprojekt

Im Einklang mit der Verpflichtung Deutschlands, bis 2045 CO₂-Neutralität zu erreichen, durchläuft der Immobiliensektor wesentliche ESG-konforme Transformationen.

apoprojekt trägt dazu bei, den deutschen Gebäudebestand auf die Standards des Pariser Abkommens vorzubereiten und so sowohl wirtschaftliche Nachhaltigkeit als auch ökologische Verbesserungen sicherzustellen. apoprojekt setzt sich für Initiativen ein, die wirksame Strategien verkörpern und das Engagement für praktische Lösungen für eine nachhaltigere Zukunft widerspiegeln.

Drei wichtige Schritte für eine erfolgreiche Transformation

Der Ansatz von apoprojekt beginnt mit der Optimierung des aktuellen Gebäudebetriebs. Anschließend werden Energiesparmaßnahmen umgesetzt mit dem Ziel, bis 2045 CO₂-Neutralität zu erreichen. Drei entscheidende Hebel steuern diesen Prozess: Erstens die Erforschung von Energieerzeugungsmöglichkeiten wie Photovoltaik und Abwärmenutzung. Zweitens die Optimierung der Anlagentechnik durch intelligente Steuerung und Temperaturreduzierung. Schließlich geht es um die Minimierung von Übertragungsverlusten an der Gebäudehülle.

Navigieren an der Schnittstelle von ESG und wirtschaftlicher Rentabilität

ESG-konforme Gebäudesanierungen werfen häufig Bedenken hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit auf. Studien zeigen jedoch, dass energieeffiziente Gebäude, die den aktuellen Standards entsprechen, im Vergleich zu „Gebäuden mit der schlechtesten Leistung“ bis zu 16 % höhere Einnahmen erzielen. Die Erfahrung von apoprojekt zeigt, dass durch kleinere, kostengünstige Maßnahmen wirkungsvolle Verbesserungen der CO₂-Bilanz erzielt werden können. Dabei stehen Energieeinsparung, lokale Rückgewinnung und Energiegewinnung, beispielsweise durch Photovoltaikanlagen, im Mittelpunkt.

Auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Dekarbonisierungspfade

Die Experten von apoprojekt leiten den Prozess mit einer gründlichen Gebäudeanalyse ein. Anschließend werden mögliche Dekarbonisierungspfade vorgestellt, die zu Ergebnissen wie dem 1.5°C-Haus oder der Energieeffizienzklasse A führen. apoprojekt bietet vier verschiedene Varianten an: High Performance, Best Value, Minimal Invest und Cost Saving. Im Rahmen der Beratungen wird die Wirtschaftlichkeit unter Berücksichtigung der Investitionskosten, des staatlichen Förderpotenzials, der Energiekosteneinsparungen und der Amortisationszeiten bewertet. Kunden können unter Berücksichtigung des individuellen Kosten-Nutzen-Verhältnisses ein maßgeschneidertes Paket wählen, sei es Minimal Invest oder High Performance.

Grad Celsius: Ein transparenter Maßstab

apoprojekt nutzt das XDC-Modell des Climate-Tech-Unternehmens right° und verwendet Grad Celsius als transparenten Benchmark. Diese Software bewertet Gebäude hinsichtlich CO₂-Ausstoß und Klimawirkung. Im Durchschnitt liegen die Temperaturen in deutschen Bürogebäuden bei 3.3°C. Durch ESG-konforme Maßnahmen optimiert apoprojekt diese Balance schrittweise und orientiert sich am Pariser 1.5°C-Ziel.

Bei der Umgestaltung des deutschen Immobilienbestandes setzt apoprojekt auf diesen transparenten Maßstab, weil das Ziel klar ist – die Erreichung der CO₂-Neutralität – und Transparenz auf diesem Weg unerlässlich ist.

„Wir verfügen über die technologischen Möglichkeiten, jedes bestehende Gebäude klimaneutral zu machen. Mit unserem Design & Build-Ansatz zeigen wir mögliche Wege auf und können die Dekarbonisierungsmaßnahmen auch direkt und umfassend umsetzen.“

Daniel Gerdelmann, Leiter ESG & Nachhaltigkeit bei apoprojekt.

Um mehr zu erfahren, besuchen Sie bitte: https://www.apoprojekt.de