Erkundung von Arbeitsplatzpräferenzen: Erkenntnisse aus Diemist die LinkedIn-Community

Diem ist bestrebt, die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden zu verstehen und ist davon überzeugt, dass es keine universelle Lösung gibt, wenn es um die Gestaltung von Arbeitsbereichen geht. Deshalb legen sie Wert darauf, ihrem Publikum zuzuhören und ihre Designs so anzupassen, dass sie den unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden.

Um ein tieferes Verständnis der Arbeitsplatzpräferenzen zu erlangen, Diem befragte seine LinkedIn-Follower. Die Umfrage lieferte wertvolle Einblicke in sich ständig verändernde Arbeitsumgebungen und die Prioritäten verschiedener Mitarbeiter.

Flexibles Arbeiten:

Die Umfrageergebnisse zeigten die unterschiedlichen Präferenzen bezüglich flexiblem Arbeiten. Ein erheblicher Teil, 35 %, der Befragten bevorzugen ein hybrides Arbeitsmodell, was darauf hindeutet, dass sie Remote- und Büroarbeit in Einklang bringen möchten. Dies spiegelt einen wachsenden Trend zur Flexibilität bei der Arbeitsgestaltung wider, der es dem Einzelnen ermöglicht, sein Berufs- und Privatleben effektiver zu gestalten. Darüber hinaus schätzen 11 % der Befragten die völlige Freiheit, die die Remote-Arbeit bietet, während 13 % der Arbeit im Büro den Vorrang geben und die Bedeutung der persönlichen Zusammenarbeit für bestimmte Rollen betonen. Die 5 %, die die Arbeit vor Ort bevorzugen, unterstreichen die Notwendigkeit der physischen Präsenz bei bestimmten Aufgaben.

Präferenzen für verschiedene Arbeitsumgebungen:

Wenn es um das bevorzugte Arbeitsumfeld geht, gibt es bei den Befragten unterschiedliche Auswahlmöglichkeiten. Bemerkenswert ist, dass 26 % geschlossene Büros bevorzugen, was das Bedürfnis nach Privatsphäre und Konzentration in einigen Arbeitsbereichen betont. Andererseits entscheiden sich 37 % für offene Layouts, was auf eine Vorliebe für Zusammenarbeit und Zugänglichkeit für bestimmte Aufgaben und Projekte hinweist. Die 15 %, die sich für Co-Working-Spaces entscheiden, unterstreichen die Bedeutung spezieller Bereiche für die Teamarbeit, während 22 %, die sich für Home-Offices entscheiden, auf die zunehmende Akzeptanz von Remote-Arbeit schließen lassen.


Geselligkeit im Büro:

Einblicke in die Sozialgewohnheiten im Büro liefern wertvolle Einblicke in die Interaktionen der Mitarbeiter. Bedeutende 41 % bevorzugen Bereiche für die Zusammenarbeit für informelle Zusammenkünfte und betonen die Bedeutung der Förderung von Teambindungen. Darüber hinaus bevorzugen 32 % die Cafeteria, was darauf hindeutet, dass die Essenszeiten eine Gelegenheit zum Networking bieten. 14 % der Befragten nutzen Raucherbereiche zum geselligen Beisammensein und unterstreichen die Rolle ausgewiesener Räume bei der Förderung des Gemeinschaftsgefühls. Ebenso unterstreichen 14 %, die Spiel- oder Wellnessbereiche bevorzugen, die Bedeutung von Erholungsräumen für die Förderung des Wohlbefindens der Mitarbeiter und der Work-Life-Balance.

Merkmale des Bürodesigns:

Bei der Betrachtung der wichtigsten Merkmale der Bürogestaltung steht für die Mehrheit die Funktionalität an erster Stelle, wobei 71 % der Befragten Praktikabilität und Effizienz priorisieren. Dies deutet auf einen klaren Fokus auf die Schaffung von Arbeitsbereichen hin, die Produktivität und Arbeitsabläufe unterstützen. Dicht dahinter betonen 17 % die Bedeutung der Technologie und betonen den Bedarf an modernen Werkzeugen und Infrastruktur. Mittlerweile legen 7 % Wert auf Ästhetik und erkennen die Bedeutung der optischen Attraktivität in Büroumgebungen an. Schließlich legen 11 % Wert auf Komfort und betonen die Bedeutung ergonomischer Möbel für die Schaffung einer komfortablen Arbeitsumgebung.

Für die Zukunft bietet sich das Verständnis der unterschiedlichen Präferenzen für die Arbeitsplatzgestaltung an Diem ein Leitfaden, wie sie ihr Fachwissen für jeden Kunden in dieser sich entwickelnden Branche einsetzen können.

Um mehr zu erfahren, besuchen Sie bitte: www.diem.com.tr