In der Calle de Goya 36 in Madrid hat das Studio Alliance-Mitglied Grupo Cador das neueste Coworking-Center von WeWork zum Leben erweckt, einen Vorzeigestandort im Herzen der Hauptstadt.
Dieses Projekt, WeWorks erstes in der spanischen Hauptstadt seit drei Jahren, veranschaulicht den Wandel hin zu Arbeitsumgebungen, die den modernen Bedürfnissen von Startups, Freiberuflern und Großunternehmen gleichermaßen gerecht werden. Mit privaten Büros, Lösungen für ganze Etagen und flexiblen Zugangsdiensten wie WeWork All Access und On Demand soll das Zentrum in hellen, funktionalen Räumen Produktivität und Zusammenarbeit fördern.
Über WeWork Goya 36
In bester Lage im Stadtteil Salamanca bietet Goya 36 flexible Arbeitsräume für moderne Berufstätige. Von Gemeinschaftsräumen für Freiberufler bis hin zu privaten Büros für Unternehmen ist das Büro auf unterschiedliche Arbeitsstile zugeschnitten.
Umfang der Arbeiten
Der spanische Vertreter von Studio Alliance, Grupo Cador, verwandelte den Raum in einen voll funktionsfähigen Coworking-Hub und hielt dabei die globalen Standards von WeWork ein.
„Wir haben eine Ausschreibung durchgeführt und das Unternehmen war der Gewinner, der uns das wettbewerbsfähigste Budget bot und über die technischen Kapazitäten verfügte, die Arbeiten innerhalb des geplanten Zeitrahmens auszuführen“, erklärt Carolina Narciso, Projektmanagerin bei WeWork.
Aufbauend auf der erfolgreichen Umsetzung von 15 WeWork-Bereichen durch das Team der Grupo Cador in Mexiko war das Madrider Projekt ebenso ambitioniert. Das 4,500 Quadratmeter große Gebäude erstreckt sich über sieben Stockwerke und erforderte eine sorgfältige Koordination mit einer Vielzahl von Beteiligten. Grupo Cador arbeitete erfolgreich mit internationalen Teams zusammen, darunter dem Management in Paris, Designexperten in London sowie lokalen Aufsichts- und Auftragnehmerteams in Madrid.
Die Komplexität wurde noch dadurch erhöht, dass in der ersten Phase des Projekts innerhalb von nur fünf Tagen über 800 Tische und Stühle abgebaut und entfernt werden mussten – eine Herausforderung, die den Weg für die Fertigstellung des Projekts in rekordverdächtigen vier Monaten ebnete.
Ein Bekenntnis zur Nachhaltigkeit
Was WeWork Goya 36 auszeichnet, ist nicht nur die Geschwindigkeit und Qualität der Umsetzung, sondern auch das konsequente Engagement für Nachhaltigkeit. Grupo Cador setzt auf „Value Engineering“, bei dem lokale und umweltfreundliche Materialien bevorzugt werden, um den COXNUMX-Fußabdruck des Projekts zu reduzieren, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen.
Das Design umfasst Elemente wie Akustikplatten aus recyceltem PET, Naturholzböden, Castellón-Steinzeug, Kalkmörtel, klimaneutrale Teppiche, Arbeitsplatten aus recyceltem Kunststoff und Tongitter. Diese durchdachten Entscheidungen spiegeln eine harmonische Balance zwischen Nachhaltigkeit, Funktionalität und Ästhetik wider.
Ein Raum für Zusammenarbeit und Inspiration
Neben seinen technischen und ökologischen Errungenschaften verkörpert das Coworking-Center Goya 36 das Potenzial von Arbeitsbereichen, die Zusammenarbeit, Kreativität und Wohlbefinden fördern. Die Räumlichkeiten sind auf jeder Etage mit maßgefertigten Tischlerarbeiten ausgestattet und bieten einladende Gemeinschaftsbereiche wie die Pantry im zweiten Stock mit einer „Bierinsel“ und direktem Zugang zur Außenterrasse. Moderne Oberflächen, ein Panoramablick auf eine der berühmtesten Straßen Madrids und eine Vielzahl flexibler Räume schaffen eine Umgebung, die das traditionelle Büro neu definiert.
Carolina Narciso bringt es perfekt auf den Punkt: „Wir erwarten ein Projekt, das termingerecht, qualitativ hochwertig und im Rahmen des Budgets umgesetzt wird.“ Ihre Worte unterstreichen die Bedeutung strategischer Partnerschaften mit Fachleuten, die die Vision solch mutiger Initiativen teilen und verstehen.
Den Weg für die Zukunft der Arbeit ebnen
In einer Zeit, in der Flexibilität und Nachhaltigkeit unerlässlich sind, ist WeWork Goya 36 ein leuchtendes Beispiel dafür, wie sich Arbeitsbereiche weiterentwickeln können. Es zeigt, dass außergewöhnliches Design, Umweltverantwortung und die Qualität des Arbeitsbereichs Hand in Hand gehen können und den Weg für eine bessere, kollaborativere Zukunft der Arbeit ebnen.
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